Freitag, 1. Februar 2013

India / Mumbai (Family Life)







German:

Wenn wir nicht Mumbai erkundeten, genossen wir das Leben in dem leerstehenden Apartment, dass uns ein Freund aus Dubai zur Verfügung stellte.

Als Julien, Lea und ich eines Abends „nach Hause“ kamen, waren plötzlich die Eltern unseres Freundes in der Wohnung, samt Tochter und Hund.
Julien erfreute sich an einer, sofort ausbrechenden, Tierhaarallergie und verbrauchte noch an diesem Abend eine ganze Rolle Klopapier zum Nase putzen.

Nachdem wir nun zu siebt in der Wohnung waren, waren die Tage der Ruhe gezählt, denn unsere Gastgeber hielten ständig eine neue überraschende Aktivität für uns bereit, gekrönt von dem Besuch einer Hochzeit.

Ständig bemühte sich die liebevolle Familie uns zu bewirten, unterhalten und zufrieden zu stellen, was wir teilweise als zu viel des Guten empfanden.
 Vor allem dann, wenn wir nicht helfen oder uns an den Kosten beteiligen durften, sondern dazu verdammt waren uns verwöhnen zu lassen.


English:

If we’re not explored Mumbai, we enjoyed life in a vacant apartment that was made available by a friend from Dubai.

When Julien, Lea and I came “home” one evening, suddenly the parents of our friend were waiting in the apartment, along with daughter and dog.
Julien was regaled with an immediately erupting, animal-hair-allergy, and even spent that night an entire roll of toilet paper to blow nose.

After we were seventh in the apartment now, the days of rest were numbered, because our hosts had always a new surprising activity in store for us, crowned by a visit of a wedding.

Constantly the loving family tried to entertain and satisfy us, what we felt partly as too much of a good thing.
Especially when we were not allowed to help or contribute to the costs, but were doomed to be pampered.

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